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Handytarife ohne Grundgebühr

  • Tabelle: Online erhältliche Discount-Handytarife im Vergleich
  • Details:   Welche der Handytarife sind für wen am billigsten? 
  • Neukunden-Aktionen: die Schnäppchen der Online-Anbieter

  • Handykarten im Supermarkt:  weitere Discount-Handytarife
  • Weiter sparen:  bei Handykauf, Auslandstelefonat und SMS!

    Zuletzt aktualisiert am 29. Januar 2014


    simyo - Prepaid und Postpaid Handytarife



  • Billig ohne Risiko

    discoTel Seit einigen Jahren gibt es neue Handytarife ohne Grundgebühr (und ohne Mindestumsatz!), die deutlich günstiger sind als die früher üblichen Handytarife. Im Folgenden werden 20 solcher Discounter-Tarife ohne Grundgebühr ausführlich verglichen, darunter unter anderem der aktuelle Tarif-Spitzenreiter discoTel. Für Telefonate innerhalb Deutschlands (ins Festnetz und in alle Handynetze) berechnen diese Handytarife rund um die Uhr immer nur einen Preis und zwar 7,5 Cent pro Minute. Die SIM-Karte bestellt man ganz einfach im Internet. Optional erhälten Sie für monatlich 7,5 Euro eine 200 MB Internetflat.
    Zur Zeit sogar mit 25 Euro Aktionsguthaben!

    maXXim Auch andere Anbieter ziehen nach und bieten Handytarife ohne Grundgebühr (und ohne Mindestumsatz!) und günstiger als viele andere Handytarife. Verschiedene günstige Tarife bietet maXXim. Im Moment erhalten Sie zudem Freiminuten bei de maXXim-Handytarifen.

    hellomobil Bei dem sehr günstigen 6-Cent-Tarif von hellomobil. ohne Vertragsbindung erhalten Sie 5 Euro Startguthaben. Bei diesem Handytarif sind auch Zusatzoptionen einfach zubuchbar, kosten aber mit 9,95 Euro vergleichsweise viel. So erhalten Sie zum Beispiel eine 300 MB Datenflatrate oder eine SMS-Flatrate. Weitere interessante Optionen finden Sie auf der Anbieterseite unter Zusatzoptionen

    Fazit des Vergleichs:  Praktisch keine versteckten Fallen bieten die übersichtlichen 9-Cent-Handytarife von BILD, blau, congstar, Fonic und simyo. Von diesen sind die Handytarife bei Fonic (o2-Netz) sowie bei simyo und blau (E-Plus-Netz) am meisten zu empfehlen, weil Internetverbindungen hier etwas günstiger sind und man seine alte Rufnummer behalten kann. Bei Fonic kann man den Tarif erst mit einer neuen Nummer testen und dann mit seiner alten Rufnummer wechseln. Bei simyo ist wahlweise eine Postpaid-Variante mit monatlicher Abbuchung wählbar. Wer nur innerdeutsche Telefonate und SMS auf seiner Rechnung hat, zahlt im Prepaid-Handytarif von discoTel (o2-Netz) am wenigsten, Internetverbindungen sind hier dafür etwas teurer.

     


     Handytarife mit Online-Bestellung

     Für alle Zahlen in der Tabelle gilt: je kleiner, desto besser. Die besten Handytarife sind in jeder Rubrik grün, die teuersten rot markiert.

    Anbieter Anrufe,
    alle Netze
    [Ct./min]
    Anrufe,
    intern
    [Ct./min]
    Mailbox-
    anrufe
    [Ct./min]
    Taktzeit
    (1./ff.)
    [s/s]
    SMS
    [Ct.]
    Kosten-
    schutz
    [Eur/mon]
    Internet 
    [Ct./MB]
    oder /min
    Internet 
    Mindest-
    einheit
    Guthaben /
    monatliche
    Rechnung
    Mobilnetz Rufnr.-
    Über-
    nahme
    Besonderheiten 
    allmobil 9 9 0 60/60  9  
     
     35 50 KB Guthaben D-Netz  ja * bis zu 15 Euro
       Startguthaben
    BILD
    BILDmobil
    9 9 0 60/60  9  
     
     35 10 KB Guthaben D-Netz  ja * bis zu 25 Euro
       Startguthaben
    blau
    9 Cent Tarif
    9 9 0 60/60  9  39  24 10 KB Guthaben E-Plus  ja * bis zu 45 Euro
       Startguthaben
    blau
    Klassiktarif
    15 5 0 60/1  10  
     
     24 10 KB Guthaben E-Plus  ja
    callmobile
    cleverFON
    9 9 9 60/60  9  
     
     95 / Tag 10 KB Guthaben D-Netz  ja * bis zu 35 Euro
       Startguthaben
    congstar
    Prepaid
    9 9 0 60/60  9  
     
     24 100 KB Rechnung D-Netz  ja * bis zu 35 Euro
       Startguthaben
    discoTel 7,5 7,5 0 60/60  7,5  
     
    Guthaben o2  ja * bis zu 25 Euro
       Startguthaben
    Fonic 9 9 0 60/60  9  40  24 100 KB Guthaben o2  ja
    helloMobil  6 6 0 60/60  6  
     
    Rechnung o2  ja * bis zu 5 Euro
       Startguthaben
    Anbieter Anrufe,
    alle Netze
    Anrufe,
    intern
    Mailbox Taktzeit SMS Kosten-
    schutz
    Internet  Einheit Zahlung Mobilnetz Rufnr. Besonderheiten 
    klarmobil
    Handy-Spar
    9 9 0 60/60  9  
     
     95 / Tag 100 KB Rechnung D-Netz  ja * bis zu 40 Euro
       Startguthaben
    McSIM
    prepaid
    8 8 0 60/60  8  
     
     49 10 KB Guthaben Vodafone  ja * bis zu 35 Euro
       Startguthaben
    maXXim
    8 Cent plus
    8 8 0 60/60  8  
     
     49 10 KB wahlweise o2  ja * bis zu 45 Euro
       Startguthaben
    maXXim
    8 Cent smart
    8 8 0 60/60  8  
     
     49 10 KB wahlweise D-Netz  ja * bis zu 45 Euro
       Startguthaben
    simply
    clever
    8 8 0 60/60  8  
     
     49 10 KB wahlweise o2  ja * bis zu 30 Euro
       Startguthaben
    simyo
    Einheitstarif
    9 9 0 60/60  9  39  24 10 KB wahlweise E-Plus  ja * bis zu 35 Euro
       Startguthaben

     


    Detail-Vergleich:  Tarife, Gebührenfallen und Abrechnungsmodelle

    Die Discounter congstar, Fonic, o.tel.o und simyo - Töchter der Netzbetreiber T-Mobile, o2, Vodafone und E-Plus - bieten konsequente 9-Cent-Handytarife ohne Grundgebühren an, die meistens das Prepaid-Verfahren nutzen. Das Einrichten und Abhören der Mailbox ist bei diesen Angeboten kostenlos, Internetverbindungen werden, außer bei o.tel.o, zu sehr günstigen Konditionen nach Datenvolumen abgerechnet. Ganz ähnlich sind die Handytarife der Vodafone-Reseller BILDmobil und allmobil. simply und seine Ableger McSIM und maXXim unterbieten die 9-Cent-Angebote mit ihrem 8-Cent-Einheitstarif bei Telefonaten und SMS, discoTel im o2-Netz liegt mit 7,5 Cent zurzeit klar an der Spitze. Die Handytarife der T-Mobile-Reseller klarmobil und callmobile weichen teilweise deutlich von den Einheitstarifen der Konkurrenten ab.


    Telefonieren und SMS:

    Die meisten Handytarife berechnen einheitlich 9 Cent pro Gesprächsminute in alle deutschen Netze (Festnetz und Mobilfunk) und pro SMS - ein vor einigen Jahren noch undenkbar günstiger Preis. Noch günstiger sind allerdings die Tarife von helloMobil, maXXim, McSIM und simply mit 8 Cent sowie von discoTel mit nur 7,5 Cent pro Minute und pro SMS. Manche Anbieter bewerben zudem netzinterne Handytarife, die noch billiger oder (wie bei den friends4free-Tarifen von simply und maXXim) sogar kostenlos sind. Hier kosten Telefonate zu anderen Zielen oft mehr als 9 Cent, und die internen Handytarife gelten nicht z.B. im ganzen T-Mobile-Netz, sondern leider nur zu Kunden desselben Resellers. Beim Anbieter wir mobil gilt dies nicht für netzinterne Telefonate, sondern für Telefonate ins deutsche Festnetz, die mit 3 Cent pro Minute hier am günstigsten sind. Verbindungen zur Mailbox sind bei allmobil, BILDmobil, blau, congstar, discotel, Fonic, helloMobil, maXXim, McSIM, o.tel.o, simply, simyo gebührenfrei. Das betrifft sowohl den Abruf von eingegangenen Nachrichten auch als das Einrichten der Mailbox. Bei den Resellern callmobile und klarmobil wird dagegen dieselbe Verbindungsgebühr wie für Anrufe in fremde Netze berechnet, bei mp3.de (E-Plus-Netz) gilt zur Mailbox immerhin nur der netzinterne Tarif. Der günstige Abrechnungstakt "60/1" bei Telefonaten (nach Ablauf einer Minute wird hier nur noch die reine Gesprächszeit berechnet) ist nur noch bei einem Minutenpreis von 15 Cent zu bekommen: im "Klassiktarif" bei blau. Das jedoch rechnet sich angesichts etwa halb so hoher Minutenpreise bei der Konkurrenz inzwischen praktisch nicht mehr.

    =>  Insgesamt ist für Telefonate und SMS discoTel mit seinem 7,5-Cent-Tarif am meisten zu empfehlen. Tipps zu Auslandsgesprächen und noch günstigeren SMS finden sich im letzten Abschnitt.

    Internet:

    Auch die Gebühren für den Internetzugang per Handy sind bei vielen Anbietern sehr niedrig: Für 24 Cent kann man bei simyo, blau, Fonic und wir mobil 1 MB an Daten mobil empfangen, bei mp3.de und im Handy-Surf-Tarif von klarmobil sind es sogar nur 19 Cent. Die Discounter-Handytarife berechnen dabei weder Tagesnutzungsgebühren noch Paketpreise, sondern nur die reine Datenmenge. Wenn man spezielle Handy-Internetseiten verwendet, kommen pro Seitenaufruf sogar meist deutlich weniger als 100 KB zusammen. Außerdem erhält man als Neukunde der Discounter inzwischen eine UMTS-Karte, mit der man - ein UMTS-Handy vorausgesetzt - auch mobil mit hoher Geschwindigkeit surfen kann. Während simyo und blau jeweils mindestens 10 KB abrechnen (umgerechnet 0,24 Cent), sind es bei mp3.de und Fonic jedoch 100 KB und damit mindestens 1,9 bzw. 2,4 Cent pro Verbindung. Bei allmobil, BILDmobil und congstar ist die Internetnutzung mit 35 Cent pro MB knapp 50 % teurer als bei simyo & Co., bei discoPLUS, helloMobil, klarmobil, maXXim, McSIM, simply und VIVA mit 49 Cent gut doppelt so teuer.

    Eine zeitabhängige Online-Abrechnung bieten die Handytarife von callmobile und o.tel.o: Hier kostet eine Online-Minute, in der Daten übertragen werden, 9 Cent. Dieses Abrechnungsmodell lohnt sich nur, wenn große Datenmengen auf einmal übertragen werden - häufige kleine Online-Abfragen und ein regelmäßiger Mailabruf können diese Handytarife teuer machen.

    =>  Der beste Tipp zum günstigen Surfen ohne Vertragsverpflichtung für häufige Verbindungen mit geringen Datenmengen sind damit die Handytarife von simyo und blau im E-Plus-Netz. Wer mit den höheren Geschwindigkeiten im o2-Netz surfen möchte, sollte den Handytarif von Fonic mit gut ausgebautem HSPA wählen, zahlt hier aber pro Verbindung mindestens 2,4 Cent. Verbindungen mit geringem Datenvolumen sind dennoch billiger als bei Fonic: Wegen der kleinen Mindestdatenpakete sind bei discoPLUS auch Internetverbindungen für 1 Cent möglich. Wem Telefonate und SMS ganz egal sind, für den lohnt sich der billige und schnelle Internetzugang im Handysurf-Tarif von klarmobil.

    Inaktivität / sonstige Gebühren:

    Nicht alle Handytarife ohne Grundgebühr und ohne Mindestumsatz kommen ohne versteckte Kosten aus. Diese werden oft fällig, wenn die Karte nicht mehr genutzt oder der Vertrag beendet wird. callmobile berechnet Kunden, die innerhalb von drei Monaten weniger als 6 Euro Umsatz machen, eine "Administrationsgebühr" von 1 Euro pro Monat. Bei klarmobil wird eine Art Mindestumsatz von 3 Euro pro Monat gefordert - wird dies nicht erreicht, wird auch hier zur "Kontopflege" 1 Euro pro Monat berechnet. simply zieht bei Kündigung des Vertrags ein "Kartenpfand" in Höhe von 29,65 Euro ein und überweist dies nur zurück, wenn der Kunde seine SIM-Karte per Post an das Unternehmen zurückschickt. Für eine Rückzahlung des Guthabens bei Kündigung einer Prepaid-Karte behalten allmobil, callmobile, maXXim, mp3.de und simply zudem eine Gebühr von etwa 5 bis 6 Euro ein. Bei simyo und wir mobil ist das "Aktivitätszeitfenster" zu beachten: Wer kein neues Guthaben auflädt, ist spätestens nach einem Jahr nur noch passiv erreichbar. Nach zwei weiteren Monaten ohne Aufladung wird die SIM-Karte deaktiviert, Restguthaben kann man sich aber gebührenfrei auszahlen lassen.

    Die Handytarife der anderen Anbieter - etwa BILDmobil, congstar und Fonic - enthalten derartige Einschränkungen nicht. Für Extraleistungen, die nur wenige Kunden beanspruchen, berechnen aber alle Discount-Handytarife weitere Gebühren. Dazu gehört zum Beispiel eine Ersatzkarte bei Verlust der SIM-Karte (ca. 10 bis 20 Euro), die Zusendung von Papierrechnungen (ab ca. 1 Euro, bei callmobile sogar 6 Euro pro Rechnung) oder die Eintragung eines Besitzerwechsels (ca. 10 bis 15 Euro).

    Rufnummer-Portierung:

    Bei den meisten Angeboten - jedoch unter anderem nicht beim Prepaid-Angebot von congstar - kann man seine bisherige Rufnummer beibehalten. Das gilt unabhängig vom Handynetz: So können beispielsweise Rufnummern aus dem T-Mobile-Vorwahlbereich problemlos zu simyo ins E-Plus-Netz portiert werden. Wenn Sie dazu einen bestehenden Vertrag kündigen müssen, beachten Sie die Kündigungsfrist beim alten Anbieter, die oft drei Monate beträgt. Für die Portierung muss leider immer eine Gebühr an den alten Kartenbetreiber gezahlt werden, die meist 24,95 Euro beträgt (siehe Übersicht von teltarif.de). Als Entschädigung gibt es manchmal ein höheres Startguthaben für Neukunden, die ihre Nummer portieren lassen. Später werden beim Mitnehmen der Nummer zu einem anderen Anbieter allerdings ebenfalls wieder knapp 25 Euro berechnet, bei simply, McSIM, maXXim und discoPLUS sind es teure 30,72 Euro.

    =>  Empfehlenswert ist unter anderem der einfache Rufnummern-Wechsel zu callmobile oder zu simyo. Hier wird eine Kündigung des Handytarifs beim alten Anbieter vorbereitet, die Sie nur unterschreiben müssen. Wer den neuen Anbieter erst testen möchte, bevor er ganz wechselt, kann dies sehr einfach bei Fonic tun: Hier überträgt man eine bestehende Rufnummer grundsätzlich erst, nachdem die bereits gekaufte Fonic-Karte schon freigeschaltet ist. Die ursprüngliche Handynummer der Fonic-Karte wird dabei ungültig.

    Abrechnung:

    Die meisten dieser Handytarife erfordern ein vorausbezahltes Guthaben. Bei fast allen Anbietern ist ein Einzug des Guthabens per Lastschrift vom Bankkonto üblich. Eine Guthaben-Aufladung veranlasst man dann entweder selbst (per SMS oder durch einen Klick im Benutzerkonto) - oder man wählt die automatische Aufladung, sobald das Restguthaben unter einen festgelegten Betrag (z.B. 2 Euro) fällt. Bei vielen Anbietern sind inzwischen alternativ auch Aufladungen per Guthabenkarten möglich (erhältlich zum Beispiel in Supermarkt- und Drogeriefilialen oder an Tankstellen). simyo und simply bieten die Auswahl zwischen Prepaid und monatlicher Rechnungstellung, klarmobil stellt grundsätzlich eine monatliche Rechnung.

    =>  Wer einen billigen Handytarif ohne Grundgebühr mit nachträglicher monatlicher Abbuchung sucht, findet diesen daher bei simyo sowie bei simply und bei klarmobil. Solche Postpaid-Angebote sind fairer, weil man nicht im Voraus zur Kasse gebeten wird.


    =>  Fazit und Empfehlung:

    Der Preiskampf im Bereich der Handytarife ohne Grundgebühr und Mindestumsatz hat zu vielen sehr ähnlichen Angeboten geführt. Praktisch keine versteckten Fallen (z.B. bei den Mailboxverbindungen, SMS-Preisen oder Internettarifen) bieten die übersichtlichen 9-Cent-Handytarife von simyo, blau, BILD, Fonic und congstar. Von diesen sind die Handytarife bei simyo und blau (im E-Plus-Netz) für Preisbewusste besonders zu empfehlen: Internetverbindungen sind hier etwas günstiger, und man kann seine alte Rufnummer zum neuen Anbieter übertragen. Bei simyo ist zudem eine Postpaid-Variante ohne Guthabenaufladungen, sondern mit monatlicher Abbuchung wählbar.

    Wer das o2-Netz mit seinen guten Internetverbindungen bevorzugt, der bekommt zum gleichen Tarif bei Fonic eine Prepaid-Karte, mit der eine Verbindung je nach Datenmenge aber mindestens 2,4 Cent kostet (natürlich ohne Zusatzkosten). Eine Handy-Rufnummer bei einem anderen Anbieter lässt sich zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt auf die Fonic-Karte übertragen - ein fairer Mechanismus, um den Anbieter erst unverbindlich zu testen. Nebenbei sind bei Fonic viele Auslandsgespräche deutlich billiger als bei der Konkurrenz.

    Für bestimmte Bedürfnisse (z.B. anbieterinterne Telefonate oder große Downloads im UMTS-Netz) können sich manche Reseller lohnen. Die Handytarife von klarmobil bieten eine monatliche Abrechnung..

     


    Neukunden-Aktionen

    klarmobil.de Viele der vorgestellten Handytarife ohne Grundgebühr erhält man über Aktionsseiten im Internet zu besonderen Konditionen. Die folgenden Angebote gibt es besonders häufig mit attraktiven Neukunden-Aktionen. Informieren Sie sich außerdem im vorherigen Abschnitt oder in der Vergleichstabelle am Anfang der Seite über die Details aller Handytarife.
    • Bei klarmobil erhalten Sie einen echten Handyvertrag (mit monatlicher Abrechnung) oft schon für nur etwa 5 Euro. Enthalten ist normalerweise ein Startguthaben von 5 Euro oder sogar mehr, rechnerisch bekommen Sie die SIM-Karte damit im Rahmen von Aktionen kostenlos. Diese Aktions-Angebote sind sehr attraktiv, wenn man nach einer billigen Karte im T-Mobile- oder o2-Netz mit monatlicher Rechnung sucht, die - wie alle hier vorgestellten Discounter-Karten - dauerhaft ohne Grundgebühr auskommt.

    • Ein Startpaket in einem der beiden Tarife von callmobile kostet oftmals nur wenige Euro (inklusive Versand, es entstehen keine weiteren Kosten). Enthalten ist hier immer bereits ein Startguthaben, das die Gesamtkosten des Startpakets deutlich übersteigen kann. So bekommt man beim Kauf der SIM-Karte rechnerisch sogar etwas geschenkt. Wer seine bisherige Rufnummer zu callmobile mitnimmt, erhält zudem meistens noch einmal 10 Euro Startguthaben zusätzlich.

    • Das Startpaket bei simyo gibt es im Rahmen von Aktionen zu einem Gesamtpreis, der deutlich unter dem Normalpreis von 9,90 Euro liegen kann. Ein Startguthaben von 5 Euro ist üblicherweise enthalten und kann je nach Aktion verschieden hoch ausfallen. Im Fall einer Rufnummernmitnahme von Ihrem alten Anbieter zu simyo erhalten Sie im Allgemeinen eine zusätzliche Gutschrift nach Ihrem ersten kostenpflichtigen Gespräch.

    • Neuerdings bietet auch der Anbieter Fonic seine Startpakete zu günstigeren Konditionen bzw. mit höherem Startguthaben an. Der normale Preis beträgt 9,95 Euro bei einem Startguthaben von 5 Euro.
     




    Handykarten im Supermarkt

    Die auf dieser Seite verglichenen Discounter-Handytarife erhält man hauptsächlich im Internet. Daneben haben sich Anbieter etabliert, die Ladengeschäfte als Hauptvertriebsweg nutzen. Wesentlicher Nachteil: Eine Übernahme der alten Rufnummer zu diesen Anbietern oder die gezielte Auswahl einer neuen Rufnummer ist beim Kauf einer Handykarte im Supermarkt nicht möglich. Die insgesamt attraktivsten Handytarife bieten Aldi (E-Plus), LIDL (o2), Penny / REWE (T-Mobile) und Plus (E-Plus).

    Hier die wichtigsten "Supermarkt-Handytarife":
    • ALDI TALK:  Die Handykarte von ALDI wird über Medion angeboten und arbeitet (wie z.B. simyo und blau) im E-Plus-Netz. Sie bietet bei Telefonaten die gleichen Handytarife wie die Discounter-Karten von PENNY MOBIL und ja! mobil: Diese betragen in alle Netze seit Ende 2009 nur noch 11 Cent bei sekundengenauer Abrechnung ab der zweiten Minute, und Anrufe zur Mailbox sind kostenlos. Internetverbindungen sind ebenso günstig wie bei simyo. Nachteil: SMS zu Kunden, die keine Karte von ALDI TALK haben, kosten mit 11 Cent etwas mehr als bei simyo & Co. Neukunden von ALDI TALK erhalten eine neue Rufnummer aus den Vorwahlbereichen von E-Plus.

    • EDEKA mobil:  In den Supermärkten von EDEKA gibt es seit 2008 einen Discounter-Handytarif, der das Vodafone-Netz verwendet. Die Tarife entsprechen weitgehend denen der online erhältlichen Discount-Handytarife: Alle Telefonate in deutsche Netze kosten 9 Cent, und für SMS gilt derselbe Preis. Online-Verbindungen werden nach Datenvolumen abgerechnet und sind mit 39 Cent/MB zwar teurer als etwa bei simyo und Fonic, aber dennoch bezahlbar. Kunden von EDEKA mobil erhalten eine neue Rufummer aus den Vorwahlbereichen von Vodafone.

    • ja! mobil und PENNY MOBIL:  Die Supermarktketten REWE und PENNY bieten Handykarten an, die (wie z.B. simply) das T-Mobile-Netz nutzen. Die "Partner"-Tarife sind identisch mit denen bei ALDI TALK und damit sehr günstig: Eine SMS oder eine Minute Telefonieren kostet in alle Netze 11 Cent, zu anderen Kunden desselben Anbieters nur 3 Cent. Telefonate werden nach der ersten Minute sekundengenau abgerechnet. Online-Verbindungen werden wie beim Anbieter simply abgerechnet und sind damit deutlich teurer als bei ALDI TALK. Beim Wechsel in die Handytarife von PENNY MOBIL oder ja! mobil erhält man eine neue Rufummer aus den Vorwahlbereichen von T-Mobile.

    • LIDL Mobile:  Auch bei LIDL erhält man einen günstigen Handytarif: Seit Mitte 2010 bietet der Supermarkt die Tarife von Fonic nicht mehr als Fonic-Karte, sondern unter der eigenen Marke LIDL Mobile an. Die Handykarten von LIDL Mobile werden im o2-Netz betrieben. Der Handytarif ist mit 9 Cent pro angefangene Gesprächsminute und pro SMS zurzeit günstiger als die Konkurrenz, beinhaltet jedoch keinen günstigeren netzinternen Tarif. Mit dem Kauf einer Handykarte bei LIDL bekommt man eine neue Rufnummer aus den Vorwahlbereichen von o2.

    • real,- / congstar:  An den Kassen der Metro-Tochter real,- kann man ebenfalls Discounter-Karten erwerben - es ist jedoch kein eigenständiges Angebot der Supermarktkette. Erhältlich sind normale Startpakete des Anbieters congstar im T-Mobile-Netz, wie man sie auch online bestellen kann. Der Prepaid-Handytarif beträgt 9 Cent pro angefangene Gesprächsminute und SMS und bietet keinen speziellen netzinternen Tarif. Mit dem Kauf einer congstar-Karte erhält man eine neue Nummer aus den Vorwahlbereichen von T-Mobile.

    • smobil:  Beim Handytarif von SCHLECKER telefoniert man über das Vodafone-Netz. Die effektiven Minutenpreise sind von der Höhe des eingezahlten Guthabens abhängig. Besonders empfehlenswert ist das Angebot, wenn man hauptsächlich weitere Kunden von smobil anruft: Nach jeder Guthaben-Aufladung zahlt man 30 Tage lang für anbieterinterne Gespräche (zu anderen smobil-Kunden) nur 1 Cent pro Gesprächsminute. Wer zum Handytarif von smobil wechselt, erhält eine neue Rufnummer aus den Vorwahlbereichen von Vodafone.
     


    Zusätzlich sparen

    Auch wer Discounter-Handytarife nutzt, hat die Sparmöglichkeiten mit seinem Handy noch nicht ausgeschöpft. Verwenden Sie Calling Cards für Auslandsgespräche, versenden Sie SMS über das Internet - wahlweise sogar vom Handy aus - und kaufen Sie sich ihre neuen Handys besonders günstig, um noch deutlich mehr zu sparen.

    Auslandsgespräche:  Eine positive Ausnahme bei Telefonaten ins Ausland sind die Handytarife von Fonic und von o.tel.o, mit denen man in viele Länder automatisch für nur 9 Cent pro Minute telefonieren kann. Auch bei den anderen Discountern wie simyo, bei denen man innerhalb Deutschlands für 9 Cent telefoniert, kann aber jetzt mit einem Trick zum gleichen Preis ins Ausland telefoniert werden: Man registriert sich beim Calling-Card-Angebot SparRuf und verwendet dann ohne weitere Kosten die neue Mobilfunk-Einwahlnummer, mit der man "zum Inlandspreis in über 70 Länder" telefoniert. Hierzu wählt man sich über die angegebene 0157-Nummer bei SparRuf ein und wählt anschließend die Nummer des ausländischen Anschlusses und drückt die Raute-Taste, um kostenlos weiterverbunden zu werden. Im Ausland funktionieren alle Discounter-SIM-Karten ebenfalls. Die Handytarife sind hier auf dem einheitlichen Preisniveau, das mit einem Beschluss des EU-Parlaments festgelegt wurde.

    SMS-Versand:  Günstiger als in jedem Handytarif sind SMS über das Internet - und das je nach Anbieter auch ohne Werbung und mit der eigenen Handynummer als Absender, sodass der Empfänger keinen Unterschied bemerkt. Das lohnt sich vor allem, wenn man einen PC mit Internetzugang verwendet - aber auch internetfähige Handys mit günstigen Internet-Tarifen (wie z.B. bei simyo) ermöglichen so einen besonders billigen SMS-Versand. Der Anbieter SMS 77 bietet die größte Auswahl von SMS-Arten: mit oder ohne Werbung und wahlweise mit eigener Rufnummer. SMS mit eigener Absendernummer kosten hier 7,9 Cent. Nach der Registrierung kann man SMS über die Internetseiten, über WAP-Seiten, mit einem Java-Programm fürs Handy sowie per E-Mail-Kommando versenden.

    Handyservice Handyservice:  Deutschlands größtes Mobilfunk-Versandhaus ist seit über 10 Jahren erfolgreich und mit mehr als 7 Millionen zufriedenen Kunden der größte Anbieter von Mobilfunk-Highlights in Deutschland! Es ist ein mittel­ständisches Unternehmen in Süddeutschland mit rund 700 Mitarbeitern. Mit der crossmedialen Kommunikationsstrategie ebnet das Unternehmen den Weg für überdurchschnittliche Klick- und Conversion Rates. Es sind offline über 2 Milliarden Printwerbemittel verzteilt, die auf Online-Angebote hinweisen.

    Prepaid-Berater:  Der Prepaid Vergleich Berater: Der Prepaid Vergleich Berater: www.prepaidvergleich24.info




    klarmobil.de

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